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Grünes Licht für Hotelprojekt!

18. Mai 2023

Grünes Licht für Hotelprojekt!

Alle rechtlichen Beschwerden sind vom Tisch und die korrekte Vorgangsweise von Bürgermeisterin Ines Schiller wurde erwartungsgemäß bestätigt: Nun steht der Errichtung des Hotel Grand Elisabeth nichts mehr im Weg. Das neue Hotel inklusive Tiefgarage wird Bad Ischl zusätzliche Jobs, mehr Steuereinnahmen, nachhaltige Wertschöpfung und neue Parkplätze bescheren.

Nachdem die Gerichte die weitgehend politisch motivierten Einwände einer Ischler Liste gegen das Hotelprojekt als haltlos qualifiziert haben, wird vermutlich noch heuer mit dem Bau des 38-Millionen-Euro-Projektes begonnen. Damit erhält Bad Ischl in absehbarer Zeit endlich genug Bettenkapazitäten, um von Kongressen und anderen Großveranstaltungen in angemessener Weise zu profitieren. Vorbei die Zeiten, in denen Gäste in Nachbargemeinden untergebracht werden mussten und der Stadt Millionenbeträge verloren gingen. Ganz zu schweigen von den ca. 100 neuen Arbeitsplätzen, die das Hotel nachhaltig schaffen wird. Doch das sind längst nicht alle Vorteile, die das Grand Elisabeth der Stadt und den Bürgerinnen und Bürgern beschert.

Handel, Handwerk und Gewerbe profitieren!

Mit der Errichtung des Hotels hat das gemeindeeigene Kongresshaus endlich die realistische Möglichkeit, seine Auslastung weiter zu erhöhen und seine Jahresbilanzen ausgeglichen zu gestalten. Darüber hinaus wird alleine die Errichtung des Hotels dem heimischen Handwerk und Gewerbe viele zusätzliche Aufträge bringen. Den Schub für die Wirtschaft und Arbeitsplätze sollte man nicht unterschätzen. Nach der Fertigstellung profitiert auch der Innenstadthandel unserer Stadt durch die bekannt kaufkräftigen Kongressgäste. Zahlreiche Bad Ischler Betriebe werden als Lieferanten ihren Vorteil aus dem Hotelbetrieb ziehen. Letztlich wird das Hotel die ohnehin schon sehr vitale Ischler Innenstadt noch lebendiger machen.

Mit dem Hotel kommt auch eine Parkgarage!

Mit dem Hotel wird nicht nur ein Beherbergungsbetrieb errichtet, sondern auch eine öffentlich nutzbare Tiefgarage. Dadurch werden jene Parkplätze ersetzt, die durch den Hotelbau verloren gehen. Weil das Hotel als Kongresshotel geführt werden wird, ist der Standort in unmittelbarer Nähe zum Kongress & Theaterhaus eindeutig der beste. Von dort sind auch alle Sehenswürdigkeiten, Geschäfte, Cafés und Restaurants einfach zu Fuß zu erreichen. Darüber hinaus wird das Hotel auch jene Gäste begeistern, die kulturelle Angebote besuchen wollen. Zum Beispiel das Lehár Festival, das ja ebenfalls im Kongresshaus über die Bühne geht. 

Immer großer Rückhalt im Gemeinderat!

Wie notwendig und unverzichtbar für die Entwicklung von Bad Ischl sowohl das Hotel als auch die Tiefgarage sind, spiegeln auch die vielen einstimmigen Beschlüsse des Gemeinderats über die Jahre wider. Darunter auch jene über den Baurechtsvertrag. Tatsächlich hat die Gemeinde bereits seit den 1990er einen Hotelerrichter und Hotelbetreiber gesucht. Schon damals ist man in weiser Voraussicht davon ausgegangen, dass für den Kongresshausbetrieb ein solches Haus notwendig ist. Außerdem haben mehrere Studien die Notwendigkeit eines weiteren Hotels mit mindestens 100 Zimmern bestätigt, damit sich Ischl als Stadt optimal entwickeln kann. Dass nun die Ampel auf Grün steht und ein heimischer Investor sowie ein Bauunternehmen aus der Region mit an Bord sind, ist umso erfreulicher.

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