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Die Arbeit für Ischl kann beginnen

18. November 2021

Die Arbeit für Ischl kann beginnen

Nach Abschluss der Ressortverhandlungen starten die Bad Ischler Parteien in die nächsten sechs Jahre. Bürgermeisterin Ines Schiller spricht von einer fairen Verteilung der Aufgaben. Sie entspräche weitgehend dem Wählerauftrag sowie den Stärken der einzelnen Parteien. 

Aufgrund des Wahlergebnisses kommt es zwangsläufig zu erheblichen Veränderungen in der Besetzung der Ressorts. Wobei laut Bürgermeisterin Schiller Kompromissbereitschaft der Schlüssel zum nunmehr vorliegenden Ergebnis gewesen sei: „Jede Seite musste gewisse Abstriche machen. Gleichzeitig wollte ich den Parteien möglichst jene Aufgabenbereiche zukommen lassen, wo deren jeweilige Stärken liegen. Das Beste für Ischl aus allen Welten, sozusagen.“

Mathes-ÖVP muss Versprechungen Taten folgen lassen

Das sei laut Schiller auch der Grund, warum man das Finanzressort der Liste Zukunft Ischl überlassen habe: „Die Mathes-ÖVP hat im Wahlkampf mit ihren guten Kontakten zum Land OÖ und den finanziellen Fördertöpfen argumentiert. Nun kann sie ihren Versprechungen hoffentlich viele konkrete Taten folgen lassen.“ Ähnlich verhalte es sich bei den Grünen. Sie werden in Zukunft neben Klima und Tourismus auch den Bereich Wirtschaft verantworten. Das sei, so Schiller, gerade in Zeiten wie diesen eine Lösung mit viel Potenzial.  

Kultur, Soziales, Verkehr, Sicherheit und Sport bei SPÖ

Weniger überraschend ist die Tatsache, dass die Sozial-Agenden bei der SPÖ verbleiben. Das sei laut dem neuen Obmann des Sozialausschusses, Stefan Loidl, die Kernkompetenz der Partei und somit die beste Lösung für die Menschen. Auch die Kultur liegt weiterhin in den Händen der Ischler Sozialdemokraten. Mit der Vorbereitung der Kulturhauptstadt, der Sanierung der Leharvilla, dem neuen Kulturzentrum im Sudhaus und der Rettung des Lehartheaters will man bereits begonnene Vorhaben erfolgreich fortsetzen.

Mehrzweckhalle ist Herzensangelegenheit

Ebenfalls klare Ziele verfolgt Marija Gavric als neue Sportstadträtin. Die Zukunft des Fußballplatzes sowie die Realisierung der geplanten Mehrzweckhalle für das Schulzentrum und die Vereine würden ihr besonders am Herzen liegen. Als Herzensangelegenheit empfindet auch Franz Hochdaninger seine künftige Aufgabe als Stadtrat für Sicherheit und Personal.

Die Zuständigkeit für dieses wichtige Ressort konnte die Ischler SP ebenfalls als Verhandlungserfolg verbuchen. Bürgermeisterin Schiller: „Letztlich waren wir im Gegensatz zur Liste Zukunft Ischl auch gerne bereit, die Verantwortung für den Verkehr zu übernehmen. Hier verspreche ich, im engen Dialog mit den Betroffenen nach zukunftsorientierten Lösungen zu suchen.“

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